der weibliche hintern.

Wer kennt es nicht. Man ist irgendwo auf der Strasse, im Geschäft, feiern oder mit einer Freundin beim Bowlen. Dann plötzlich wird man erfasst. Und zwar keineswegs wird einem in die Augen geschaut, nein nein. Ladies and Gentleman, es ist der starrende, sabbernde Blick auf den weiblichen (eigenen) Hintern.
Fixiert, ja sogar hypnotisiert von der Form dieses Gesäß' merkt man(n) recht selten, dass diese 30 Sekunden starren vielleicht Aufmerksamkeit erregt hätten.
Hier kommen z.B. ein Augenkontakt zu weiteren (Gesäß-)Jägern, welche mit zwinkern ihre Konkurrenz am Hinterteil anmelden hinzu. Die vergebenen, schlaffen, kraftlosen Lämmchen die gleich den Frühling spüren, da ihre Freundin sie seit 3 Monaten mit der Migräneausrede hinhalten oder die chancenlosen, welche mit einem schulterklopfen oder einem High-Five ihre Meinung mit ihnen teilen und ihren Rücktritt an einem Anteil des Hinterteils ankündigen.

Was soll das Männlein also tun? Anmachen? Anfassen? Beissen?

Hier gehen die Meinungen auseinander.

Anmachen?

ist sicherlich eine intelligente Lösung, leider vergessen hier viele, dass man dann doch lieber mit dem Gesicht und nicht dem Hinterteil kommunizieren sollten, auch wenn diese nicht leicht zu unterscheiden sind.

Anfassen?

Dies ist eher für die sportlichen und Draufgänger geeignet. In der Hitze des Gefechts vergessen viele die 2 Meter Breite Begleitung der Dame. Sportliche sind in dieser Situation sicher schneller als die Kraftprotze.Die eher Unsportlichen werden sicherlich in kauf nehmen das Feld zu räumen, wenn man vom Beschützer des Arsches eine gratis Gesichtsmassage und Abbau der Hirnfunktionstüchtigkeit bekommt.

Beissen?

Nein, ausser sie stehen auf Flüssigernährung, Infusionen oder sind bereits stolzer Besitzer eines künstlichen Gebisses.
 

Keine dieser Ideen ist wirklich zu gebrauchen, da es sozusagen ein Einweg Ticket ist. Was tun? 

Genau, den Arsch wieder zu Gesicht bekommen! 

Nun seid ihr gefragt liebe Männer.